Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Gesichtsstraffung. 

Je nach Aufwand beträgt die Operationsdauer eines Gesichtsliftings zwischen 3 und 6 Stunden.

Ja, in jedem Fall.

Die Tumeszenz-Lokalanästhesie (TLA) wurde erstmalig bei der Fettabsaugung angewandt. Hierbei wird steriles Wasser oder eine Elektrolyt-Lösung zusammen mit einem lokalen Betäubungsmittel und einem Mittel, welches zu einer Gefäßverengung führt (Adrenalin), großflächig in das abzusaugende Areal appliziert. Besonders günstig ist der Vorpräparationseffekt aufgrund der Hydrodissektion (Trennung der Gewebe durch Wasser) der Tumeszenz-Lösung. Ebenso wird das Blutungsrisiko minimiert und die postoperativen Schmerzen durch das lokale Anästhetikum deutlich verringert.

Früher wurden die Fettabsaugungen nur in TLA durchgeführt. Heute wird die Lösung oft zusätzlich zu einer Vollnarkose verwendet. Der Vorteil der Kombination beider Betäubungen ist für den Patienten, neben den oben aufgeführten, auch eine Verminderung der notwendigen Narkosemittel. Der Patient ist somit nach der Operation schneller wieder fit.

Bitte rechnen Sie mit einem Tag Klinikaufenthalt, damit wir Sie nach der Operation im Auge behalten können.

Da es sich beim Gesichtslifting um einen operativen Eingriff handelt, können die Fäden erst nach 7 Tagen entfernt werden.

Da beim Gesichtslifting die Schnittführung oberhalb der Ohren bzw. im Schläfenbereich beginnt, sind die Narben kaum sichtbar, so dass Sie nach ca. 1 Woche wieder gesellschaftsfähig sind.

Sie können damit rechnen, dass Sie nach ca. 7 bis 10 Kalendertagen wieder arbeitsfähig sind.

Bei einem Deep Plane Facelift planen Sie bitte mit Kosten ab 9.000 €. Hierin enthalten sind der operative Eingriff einschließlich Nebenkosten, Kosten für die Anästhesie, Klinikaufenthalt sowie Fädenentfernung und Nachsorge. Eine Finanzierung über unseren Partner medipay ist ebenfalls möglich.